Das intraoperative Neuromonitoring (IONM) umfasst die Überwachung des Nervensystems und einzelner Nerven während Operationen. Das Ziel dabei ist die Vermeidung von Nervenschäden und Folgeerkrankungen während Operationen. Fragen Sie Ihr Behandlungsteam nach intraoperativem Neuromonitoring (Nervenüberwachung).
In dieser Übersicht finden Sie insbesondere Erkrankungen, bei denen der Einsatz von intraoperativem Neuromonitoring in der chirurgischen Behandlung empfohlen wird und die am häufigsten mit Neuromonitoring begleitet werden. Sie finden weiterführende Informationen auf neuromonitoring.de – die Informationsseite für Patient*innen.
Intraoperatives Neuromonitoring während der chirurgischen Behandlung der Verengung der Halsschlagader (Carotisstenose)
Nervenverletzungen bei der Entfernung von Schilddrüsenkrebs durch das intraoperative Neuromonitoring besser vermeiden
Intraoperatives Neuromonitoring kann während der chirurgischen Behandlung von Darmkrebs Folgeschäden minimieren
Parotistumor – Nervenschonende Entfernung durch den Einsatz von intraoperativem Neuromonitoring
Intraoperatives Neuromonitoring ermöglicht eine nervenschonende Behandlung der Skoliose in der Wirbelsäulenchirurgie
Einsatz des intraoperativen Neuromonitorings bei der Hirntumorentfernung